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Mehr-Generationen-Wohnen – Projekt in Sölden

Datum

2020-2022

Standort

Sölden

1. Projektübersicht

Projektname:
Mehr-Generationen-Wohnen

Projektort:
Sölden

Projekttyp:
Mehrgenerationenhaus

Projektgröße:
Grundstücksgröße: 316,00 m²
Bruttogrundfläche: 338,00 m²
Wohnfläche ohne Terrasse: 195,48 m²


2. Projektbeschreibung

Projektziel:
Nicht fertiggestelltes Einfamilienhaus (innen und außen) aus erster Generation in ein Mehrgenerationenhaus umwandeln.

Herausforderungen:
Die finanzielle Situation führte bei der ersten Generation zum langjährigen Baustopp und lebte zu Beginn des Projekts selbst im Objekt. Die zweite Generation, Familie der Tochter, lebte ein paar Kilometer weiter in Freiburg zur Miete (mit zwei Kindern auf 65m³).
Es galt, ein Objekt so umzugestalten, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen (Auswahl der Materialien und der technischen Anlagen, etc.) von drei Generationen Raum hatten und die finanzielle Umsetzung ohne zu hohe Belastung für die zweite Generation schnell umgesetzt wurden.
Zusätzlich sollte ein Zusammenleben auch im hohen Alter ohne weitere Umbaumaßnahmen bereits in diesem Umbauprozess berücksichtigt werden.
Die großen, emotional zu verarbeitenden Veränderungsprozesse (faires aufteilen des Erbes, Loslassen von Eigentum und Verantwortung, Zusammenleben in anderer Familienkonstellation, unterschiedliche Lebensweisen und Rhythmen, etc.) erschwerten die Umsetzung.
Lösungsansatz:
Herr Dietrich wurde von den beiden Generationen in verschiedenen Gesprächen mit der Situation vertraut gemacht und ausführlich informiert. Er fungierte im gesamten Planungs- und Umsetzungsprozess als Mediator und Finanzberater und bildete so die emotional neutrale Person für dieses Projekt.

Er brachte die Familie zusammen und es kam zu einer fairen Schenkung durch gute und transparente Kommunikation. Anschließend analysierte Herr Dietrich die Immobilie und entwickelte das bestmögliche Konzept nach den Wünschen und Vorstellungen der Familie. Nach Abnahme der Pläne kümmerte sich Herr Dietrich weiter um die Finanzierung des gemeinsam erarbeiteten Konzeptes, wobei das geplante Budget nur durch zusätzliche Wünsche der Familie um 30.000 Euro überschritten wurde.


3. Projektphase

• Bestandsanalyse (Objekt, Finanzmittel, Bedürfnisse)
• Konzeptentwicklung für Mehrgenerationenhaus (Umsetzungsmöglichkeiten Bau,
Finanzierungsmöglichkeiten, etc.)
• Tatsächliche Umsetzung:
- Erbaufteilung (Tochter und Sohn)
- Korrespondenz mit Generalunternehmen inkl. Übergabegespräch
- Gesamte Abwicklung der Finanzierung
- Versicherungsoptimierung
- Förderzuschuss in Höhe von 30.100 Euro ermöglicht


4. Ergebnisse

• Erfolgsfaktoren
- Pünktliche Fertigstellung
- Einhaltung des Budgets
- Zufriedene Kunden
- Transparente und intensive Beratung

• Besondere Merkmale
- Individuelle Lösungen mit dem Fokus auf den Einzelnen
- Nachhaltig und effizient

• Kundenzufriedenheit:
Herr Dietrich steht mit der Familie inzwischen in freundschaftlichen Kontakt. Die Familie ist für
die sensible Vermittlung zwischen den Generationen sehr dankbar. Durch die vertrauensvolle
Zusammenarbeit und gute Finanzplanung behielt die Familie Herrn Dietrich als ihren
Versicherungs- und Finanzberater und kann ihren Lebensstandard ohne große Einschränkungen
im Alltag genießen

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